Schadenersatzurteil gegen Kazaa-Nutzerin auf 54.000 Dollar reduziert | Internet | News | ZDNet.de: "Der Schadenersatz sei aber übertrieben, so der Richter weiter. 'Um das öffentliche Interesse an einem durchsetzbaren Urheberrecht zu schützen, die Kläger zu entschädigen, und um von künftigen Urheberrechtsverletzungen abzuschrecken, muss Thomas-Rasset eine gesetzlich vorgeschriebene Entschädigung zahlen.' Die von der RIAA vorgelegten Argumente rechtfertigten jedoch nicht die von der Jury festgelegten 1,5 Millionen Dollar."Die beiden Kontrahenten stehen sich übrigens bereits schon seit 2006 vor Gericht gegenüber. Ich will nicht wissen, was die Anwälte kosten!
Hallo, Seit den Anfängen des Internets gibt es auch mich im Internet und das ist eine verdammt lange Zeit! Wir lieben das WWW und möchten auf echte Highlights hinweisen, die irgendwo da drausen schlummern!
Montag, 25. Juli 2011
Das nen ich richtig Geld, ein Hoch den Künstlern!
Also ich habe weder eine Ahnung wieviele Songs die Kazaa-Nutzerin Jammie Thomas-Rasse in Amerika zum Tausch angeboten hat, aber für die anfänglich verlangten 1,5 Millionen Dollar hätten sicherlich einige Künstler von Weltrang ein kleines privates Konzert gegeben. Da sind die jetzt verlangten 65.000 Dollar ein richtiges Schnäppchen, sofern die Kazaa-Nutzerin Jammie Thomas-Rasse den Richter Spruch behalten darf, den die Recording Industry Association of America (RIAA) ist mit dem derzeit gültigen Spruch nicht zufrieden.
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